Der Vortrag gibt Einblicke in ein Leben mit Lupus, einer chronischen Erkrankung, mit dem aber ein Leben als rassifizierte, sexualisierte, marginalisierte Person einher geht. Welche strukturellen und alltäglichen Hürden sind Teil einer Lebensrealität als mehrfach diskriminierte Person? Der Vortrag bedient sich des Konzepts der Intersektionalität und versucht ein Verständnis für die Lebensrealität von Menschen, die in mehreren Aspekten marginalisiert werden, zu vermitteln. Der Vortrag setzt persönliche Erfahrungen mit gesellschaftspolitischen Zuständen in Zusammenhang.

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